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Hochleistungs-Nylon-Förderbänder, auch Transportbänder genannt, sind die Kernkomponenten von Bandfördersystemen. Diese Produkte werden im Verbundverfahren aus Gummi, Fasern und Metall hergestellt und erfüllen die Doppelfunktion des Materialtransports und der Förderleistung. Als Schlüsselkomponente von Bandförderanlagen werden Hochleistungs-Nylon-Förderbänder häufig in Bergwerken, Kohlefeldern, der chemischen Industrie, der Metallurgie, im Baugewerbe, in Häfen und anderen Bereichen eingesetzt und transportieren effizient Schüttgüter, pulverförmige Materialien oder Fertigprodukte. Hochleistungs-Förderbänder sind benutzerfreundlich, wartungsfreundlich und kosteneffizient. Sie verkürzen Transportwege und senken die Projektkosten.
Hochleistungs-Nylon-Förderbänder bestehen normalerweise aus einem mehrschichtigen, hochfesten Nylongewebe als Bandkern und werden durch ein spezielles Verfahren veredelt. In Bergwerken, Kohlelagern, Häfen, im Baugewerbe und anderen Bereichen werden Förderbänder von Kunden wegen ihrer hohen Festigkeit, Verschleißfestigkeit, Schlagfestigkeit und anderer Eigenschaften geschätzt.
Nylon-Förderbänder eignen sich für den Transport von nichtrostenden, nicht mit Spikes versehenen Schüttgütern, Granulaten und Pulvern bei Raumtemperatur, wie etwa Kohle, Koks, Sand, Kies, Zement und anderen Schüttgütern oder Fertigprodukten, und können für den Transport von Erwachsenenprodukten verwendet werden. In der Bergbauindustrie ist der effiziente und stabile Transport von Materialien ein Schlüsselfaktor für die Gewährleistung der Produktionskontinuität und wirtschaftlicher Vorteile.
PVC-Förderband: Anwendbare Temperatur: -10 °C bis +90 °C; mit ausgezeichneter Elastizität, Verschleißfestigkeit, geräuscharm, energiesparend, antistatisch, weit verbreitet in der Lebensmittel-, Logistik- und Verpackungsindustrie und kann im Kohlebergbau, in der Metallurgie und anderen Bereichen eingesetzt werden.
Polyester-Förderbänder und Nylon-Förderbänder sind gängige Materialien für industrielle Förderbänder. Es gibt einige Unterschiede hinsichtlich der Materialeigenschaften, Merkmale und Anwendungen.
Hochleistungs-Förderbänder aus Nylon bestehen normalerweise aus mehreren Lagen hochfestem Nylongewebe als Bandkern und werden durch spezielle Verfahren wie Kalandrieren, Formen und Vulkanisieren veredelt.
In der Schwerindustrie ist der Hochtemperaturbetrieb ein häufigeres Problem. Nehmen wir beispielsweise die metallurgische Industrie: Hochtemperaturbetrieb ist im Produktionsprozess die Norm, von der Erzverhüttung bis zur Metallraffination.
Stahlseilverstärkte Förderbänder werden häufig in der Kohle-, Elektrizitäts-, Bergbau-, Hafen-, Zement-, Metallurgie-, Baustoff- und anderen Industriezweigen eingesetzt. Sie sind stabil und eignen sich für den Transport schwerer Lasten über lange Strecken. Die Oberfläche von stahlseilverstärkten Förderbändern sollte während Transport und Lagerung sauber und trocken sein und nicht mit Schlamm, Öl oder chemischen Flüssigkeiten verunreinigt werden. Direkte Sonneneinstrahlung sowie Regen und Schnee sollten vermieden werden, da UV-Strahlung und Feuchtigkeitserosion die Alterung des Gummis beschleunigen und zu einem Verlust an Flexibilität und Haftung führen.
Materialfördersysteme sind ein sehr wichtiges Glied in der industriellen Produktionskette. Sie müssen daher über eine hohe Effizienz und Zuverlässigkeit verfügen und sich an die Einsatzszenarien im Bergbau, in der Energiewirtschaft, der Metallurgie, der chemischen Industrie, der Baustoffindustrie, in Hafenterminals und anderen Branchen anpassen können.
Das hochabriebfeste Förderband erfüllt die Transportanforderungen der Schwerguttransport- und Bergbauindustrie. Es ist nicht nur verschleißfest, sondern gewährleistet auch einen stabilen Betrieb während des Einsatzes.
Mehrlagige Förderbänder sind ein Transportmittel für den Transport verschiedener Materialien. Herkömmliche Förderbänder sind für hohe Temperaturen nicht geeignet. Unsere hitzebeständigen Förderbänder zeichnen sich durch einzigartiges Design und Material aus und eignen sich für hohe Arbeitstemperaturen.